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(C) by Luidor (L. Kroner) | |||||||||||||||||
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Spannende Krimilesung im Garten in Wissen
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Über 30 Gäste fanden sich am Sonntagnachmittag zu Kaffeeklatsch und Krimilesung im Garten in Wissen ein. Die Kommissare Ludwig Kroner und Bernhard Hatterscheidt lasen im Rahmen der Veranstaltung unterhaltsame und spannende Inhalte aus ihrem Kriminalistenroman „Feuer in Rondorf“. (Fotos: Bianca Klüser) |
Dritter Fall für den Kölner Hauptkommissar Paul Westhoven und sein Team. In
der Reihe Kriminalistenromane geht es wieder mal um einen Einblick in echte
Polizeiarbeit. Alles weitere von Radio Köln-Reporter Frank Waltel.
Dieser Roman beruht auf Tatsachen. Die Ermittlungen und Vernehmungen
orientieren sich an der Wirklichkeit des kriminalpolizeilichen Alltags.
Soweit das Vorwort. Genau genommen, sagt Autor Bernhard Hatterscheidt, ist
das Buch das Ergebnis mehrerer Kölner Fälle.
Die beiden Autoren Hatterscheidt und Kroner zeigen Polizeiarbeit, so wie sie
wirklich aussieht. Ohne künstliche Action.
Keine Gradwanderung sind die kölschen Anekdoten und der doch
vorhandene Lokalkolorit. Ich verspreche mal: Ihnen wird nicht langweilig. Nach
den beiden ersten Bänden "Mörderischer Fastelovend"
und "Eiskalt in Nippes" jetzt der dritte Band:
"Feuer in Rondorf".
Stadtecho
vom 03.02.2012
Stadt Lohmar
Karosserie- und Lackierwerkstatt Rhein Sieg GmbH
und Lohmarer LesART präsentiert:
Die Werkstatthalle des „KLC – Karosserie- und Lackcenter Rhein-Sieg“ an der Burg Sülz ist mit Menschen gefüllt wie nie zuvor: Mehr als 100 Besucher besetzen sämtliche Stühle. Bernhard Hatterscheid und Kollege Ludwig Kroner werden aus zweien ihrer Werke vortragen. „
“ und „Eiskalt in Nippes“ heißen die Romane.Die Autoren schreiben aus eigener Erfahrung – sie sind selbst Kriminalbeamte aus Köln.
Liebevoll vorbereitet
Doch wie kommt man auf die Idee, eine Krimilesung in der Autowerkstatt zu verlegen? „Ich bin der festen Überzeugung, dass man öfter mal das Gehirn durchspülen muss, mal was Neues machen“, sagt Inhaber Peter Litger.
Er habe sich schon früher so einige Kuriositäten einfallen lassen, berichtet der Chef. Zu Weihnachten etwa habe er eine komplette Band in einem Lastwagen versteckt, die plötzlich heraussprang und die fünf Kollegen überraschte. Litger lacht sich ins Fäustchen. Er liebt das Unerwartete und will diesen Spaß auch seinen Gästen nicht vorenthalten.
Während der Lesung von „Eiskalt in Nippes“ – als der Protagonist eine Kühltruhe mit einer Leiche darin findet – springt in der Werkshalle plötzlich die Tür eines alten
auf, ein totes Puppengesicht blickt starr auf die Gäste. Trockeneis-Nebel wabert ihnen um die Beine. Die ersten Reihen lachen ungläubig, der Rest ist erstmal perplex. Überraschung geglückt!Vorher habe er von Licht und Ton nicht viel Ahnung gehabt, berichtet Litger. „Aber wenn wir so etwas noch einmal machen, bin ich gut vorbereitet.“ Über zwei Wochen hinweg habe er täglich an der Vorbereitung der Specialeffekte gebastelt, sagt er. Auch mit einem Blaulicht überrumpelt er die Zuhörer, dann mit einem Martinshorn, das plötzlich aufheult. Sogar einen Todesschrei hat der Gastgeber im Angebot.
Ute Trappe ist hochzufrieden. Die Buchhändlerin, welche die „
“ betreibt, ist Kooperationspartnerin für dieses ungewöhnliche Ereignis. Eine Kollegin habe ihr die beiden Autoren für eine Lesung empfohlen. Als dann Peter Litger anfragte, ob man einmal eine Lesung in der Werkstatt abhalten könne, war die Idee geboren: Kriminalistisches zwischen Kühlergrills und falsche neben Lackierbänken.Ulrike Oferath und Marion Maciolek sind Zuschauerinnen bei diesem perfide-perfekten Kammerspiel. Sie besuchen regelmäßig die Vorlesungen der „Lesart“ und fanden die Vorstellung eines Abends in der Autowerkstatt recht spannend. Außerdem, sagt Maciolek lachend: „So war es einfacher, unsere Männer zum Mitkommen zu bewegen!“
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Kölnische Rundschau
vom 08.11.2011
Wenn Polizisten aus der Schule plaudern
mehr
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Forum
Informationen und Nachrichten des Polizeipräsidiums Köln
Ausgabe4/2011
Diesmal Nippes
KHK Westhoven darf weiter ermitteln
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WZ
22.11.2011
Spannung und Schnittchen
Lesung in der Buchhandlung Hentschel, Burscheid
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Wochenende, Köln
vom 05.05.2011
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Amazon-Bewertungen
*****
mehr
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report-k, die Internetzeitung Kölns schreibt:
Köln, 11.10.2011, 13:00 Uhr
Mit "Eiskalt in Nippes" präsentieren Bernhard Hatterscheidt und Ludwig
Kroner den zweiten Band ihrer Köln-Krimis. In diesem Buch macht sich
Hauptkommissar Westhoven auf die Jagd nach einem jahrzehntelang
unentdeckten.......
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Radio Köln Buchtipp der Woche 05.10.2011
Ein
Neuer Fall für den Kölner Hauptkommissar Paul Westhoven. Diesmal muss
er mit seinem Team zusammen das Rätsel um eine tiefgekühlte Leiche im
Kölner Stadtteil Nippes entschlüsseln. Radio Köln-Reporter Frank Waltel
stellt uns den Krimi "Eiskalt in Nippes" vor.
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Kölner Stadt-Anzeiger
vom 26./27.02.2011
Mörderische Spannung
Lesung in der Mayerschen Buchhandlung
mehr
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Journal für die
Beschäftigten der Stadt Köln
Dezember 2010
Wenn Hasen nicht lang fackeln...
mehr
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Generalanzeiger
vom 02.12.2010
Krimi, Kölsch und Sauerbraten
mehr
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Kölner Stadt-Anzeiger
vom 14.10.2010
Mit
Polizisten auf der Suche nach dem Mörder
mehr
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vom 13.10.2010
Ein mörderisches Menü
Erstes Kriminalistendinner
begeisterte -
Literarisches und Lukullisches in der Alten Post
mehr
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vom 11.10.2010
www.ak-kurier.de
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http://www.ww-kurier.de/artikel/9566---kriminalistendinner---in-der-alten-post
Kultur
Krimis mit lokalem Bezug gibt es viele. Wenn aber zwei Kriminalhauptkommissare aus Köln anfangen zu schreiben, dann verspricht ein solches Buch besondere Spannung. Bernhard Hatterscheidt und Ludwig Kroner schrieben einen Kriminalistenroman mit dem Titel "Mörderischer Fastelovend", der es blitzschnell in die Hitlisten schaffte. Am Freitag, 8. Oktober, gibt es Lesung und Dinner in der Alten Post in Wissen
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Bernhard Hatterscheidt und Ludwig Kroner (von links) kommen zum Kriminalisten-Dinner in die \"Alte Post\" nach Wissen. |
Wissen.
Wenn gestandene Kriminalhauptkommissare einen Roman über einen Fall in
ihrem Kölner Bezirk schreiben, dann ist das nicht einfach einer von
vielen Lokalkrimis. Es ist ein Kriminalistenroman. Die beiden Autoren
Bernhard Hatterscheidt und Ludwig Kroner werden ihr erfolgreiches Buch,
das bereits in der dritten Auflage vorliegt, am Freitag, dem 8. Oktober
um 19.30 Uhr in der Alten Post in Wissen vorstellen.
„Mörderischer Fastelovend“ – so der Titel des
Kriminalistenromans, der für Furore sorgt. Denn wer das Buch einmal
angefangen hat zu lesen, kann nicht mehr aufhören. Hier ein kurzer
Abriss:
Am Abend des Karnevalssamstags wird in einem türkischen Imbiss auf der
Keupstraße ein Mann von einem Täter im Hasenkostüm erschossen.
Tatmotiv und Hintergründe sind nicht erkennbar. Es gibt keine Spur zum
Täter. Kriminalhauptkommissar Westhoven und seine Mordkommission stehen
vor einem Rätsel. Rosenmontag werden die Beamten aus ihrem Dienstfrei
alarmiert, weil in einer Wohnung auf der Brüsseler Straße eine weitere
Leiche aufgefunden wurde. Es handelt sich um eine Studentin, die ihren
teuren Lebensunterhalt mit Prostitution finanziert. Nur der Modus
Operandi lässt den Zusammenhang zu einem weiteren Mord an einer jungen
Frau im Volksgarten erkennen. Die Aussage einer Taxifahrerin, einem
echten kölschen Urgestein, ein Phantombild und eine Kleinigkeit, an die
sich der Inhaber des Imbisses erinnert, führen dann doch zum Erfolg.
Der Roman zeigt die Arbeit einer Mordkommission realistisch mit
kriminalistischen Einzelheiten, die sich an Vorschriften und Gesetzen
und den kriminaltechnischen Möglichkeiten orientieren, worunter die
Spannung jedoch nicht leidet, ganz im Gegenteil.
Damit das literarische Erlebnis noch vergnüglicher wird, hat Johannes
Gruber, Inhaber der Alten Post, zusammen mit dem Feinschmecker Ludwig
Kroner ein passendes viergängiges Menü kreiert. Dazu werden auch
kleine musikalische Leckerbissen gereicht.
Kriminalhauptkommissar Ludwig Kroner hat seine Wahlheimat in Wissen
gefunden. Er war als Mathematiklehrer tätig, ging in den Polizeiberuf
und machte nebenbei eine theologische Ausbildung. 1994 folgte seine
Ordination, danach war er 15 Jahre als Polizeiseelsorger
in Köln tätig. Er gilt als besonderer Spezialist für
Mundart-Gottesdienste.
Veranstalter ist die VHS Wissen e.V. zusammen mit dem buchladen und den
Autoren. Der Eintritt beträgt 38 Euro und beinhaltet Lesung und Menü,
Getränke kommen hinzu. Die Anzahl der Teilnehmer ist aus Platzgründen
auf 40 Personen begrenzt. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf im
Regiobahnhof Wissen. Auswärtige Interessenten können sich ihren Platz
durch Vorausüberweisung auf das Konto der VHS Wissen sichern,
Informationen unter Tel. 02742-967917.
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Bund
Deutscher Kriminalbeamter
Bezirksverband Köln
Blickpunkt Spezial -
JHV 2010
Ein weiteres Autorenteam der Kölner
Polizei hat seinen ersten Krimi veröffentlicht - Die dargestellte
Polizeiarbeit hält sich nah an Erlebnissen der beiden Autoren, die
Beschreibung der kriminalpolizeilichen Arbeit ist absolut authentisch.
Den Hauptprotagonisten, Kriminalhauptkommissar Paul Westhoven, lassen
die Autoren mit der nötigen künstlerischen Freiheit ermitteln, ohne
dabei die Realität zu vernachlässigen.
Die Geschichte spielt in der Gegenwart und lässt sich derzeit in
jedem Jahr der aktuellen Karnevalszeit zuordnen. Die erste Tat
geschieht am Karnevalssamstag mit einem Mord in einem Imbiss in der
Keupstraße in Köln-Mülheim. Mehr soll an dieser Stelle nicht
verraten werden. Nur soviel, es passiert noch mehr.
BDK: „Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, diesen Krimi zu schreiben?“
Bernhard Hatterscheidt: „Als ehemaliger Ermittler bei der Mordkommission habe ich in vielen Fällen ermittelt. Irgendwann kam mir dann spontan die Idee, daraus einen Krimi zu schreiben.“
Ludwig Kroner: „Ich bin letztes Jahr mit ins Boot geholt worden und habe dem Spannungsbogen meinen Schreibstil hinzugefügt. Da Bernhard kein Kölner ist, hatte ich zudem die Aufgabe, der Zeugin Katrin Oehmchen das richtige Kölsch auf den Leib zu schreiben.
BDK: „Auf Euerem Buchcover steht nicht wie bei anderen Kriminalroman, sondern Kriminalistenroman. Was wollt Ihr damit ausdrücken?“
Bernhard Hatterscheidt: „Kriminalistenromane werden von KriminalbeamtenInnen, StaatsanwältenInnen oder KriminalwissenschaftlernInnen geschrieben. Auch wenn die Handlungen zum Teil fiktiv sind, hält sich unser Roman an die Grundlagen der heutigen Kriminalistik und Kriminaltechnik. Statt fragwürdiger "Helden" wird die mühsame Arbeit der Polizei gezeigt. Hierbei zeigt sich, dass auch die Wirklichkeit spannend sein kann. Der Kriminalistenroman: der Kriminalroman von Insidern.“
Ludwig Kroner: „Wir wollten mit dieser Definition ein neues Genre erschaffen.“
BDK: „Habt Ihr schon Rückmeldungen zu Euerem Buch?“
Ludwig Kroner: „Sehr viele sogar. Durchweg positiv. Es reicht von ‚spannend’ bis ‚ich konnte es nicht mehr weglegen’ oder ‚ich habe es in zwei Tagen regelrecht gefressen’.“
Bernhard Hatterscheidt: „Ich habe mittlerweile auch viele Rückmeldungen von Lesern bekommen, die nicht zur Polizei gehören. Die Aussagen sind aber ebenso, wie Ludwig es gerade gesagt hat. Das freut uns natürlich sehr und deshalb ist auch der zweite Band schon in Arbeit“
BDK: „Wo ist das Buch erhältlich?“
Bernhard Hatterscheidt: „Natürlich bei uns persönlich oder unter www.kriminalistenroman.de, aber auch sonst überall im Handel.“
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Forum
Informationen
und Nachrichten 2/2010
Zeitung der Kölner Polizei
Kriminalisten- statt Kriminalroman
Kölner Kriminalbeamte überraschen
Krimi-Gemeinde
pdf-Datei
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Auszug
aus dem
Rheinischen Merkur vom 24.06.2010:
Ein ganzes Buch dagegen ist es bei Bernhard Hatterscheidt geworden. „Mörderischer Fasteloovend“ gibt es als Text auf der Webseite und seit einigen Wochen als Print-on-Demand-Ausgabe, die nicht nur per Mundpropaganda, sondern jetzt auch über Grossisten vertrieben wird. Für die richtigen O-Töne des Falls, der im Kölner Karneval spielt, holte er sich Rat beim Ko-Autor Ludwig Kroner, in der Kripo-Seelsorge tätig und „Spezialist für Mundart-Gottesdienste“, wie er sich auf der Webseite vorstellt. Für Bernhard Hatterscheidt, der von der Kölner Mordkommission zum Bereich „Beamtenermittlung“ gewechselt hat, gibt es „keine Todesart, die ich noch nicht gesehen habe“, und nach den vielen Krimis, die er selbst gelesen hat, wollte er selber mal einen schreiben. Der sollte nah an der Realität sein, aber es war auch wichtig, „dass sich niemand wiedererkennen kann“. Er will mit seinem Schreiben „nichts verarbeiten, auch nichts bewältigen, sondern einfach einen spannenden Krimi bieten, der den Lesern gefällt“. Inzwischen hat er eine eigene Webseite, die zeigt, dass es kein gewöhnlicher Kriminalroman, sondern ein „Kriminalistenroman“ ist.
Vollständiger
Artikel:
http://www.merkur.de/2010_25_Was_reimt_sich_au.43113.0.html?&no_cache=1
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Bericht
der Gewerkschaft der Polizei, Köln
anlässlich der Autorenlesung am 17.06.2010
auf der Jahreshauptversammlung der Seniorengruppe
pdf-Datei http://www.gdp-koeln.de/
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"Mörderischer Fastelovend" am 27.05.2010 als Radio Erft - Buchtipp
Hören
Sie dort den Tipp als Audiodatei:
Radio
Erft
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"Mörderischer Fastelovend" am 26.05.2010 als Radio Köln - Buchtipp
Hören
Sie dort den Tipp als Audiodatei:
Radio
Köln
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Rezension
von Heike Fischer, Thalia Buchhandlung Hürth
hier
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KStA
11.05.2010
mit freundlicher Genehmigung Tim Stinauer (Text), Franz
Schwarz (Foto)
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Kölner Wochenspiegel - Ausgabe 28.04.2010 Köln (PDF-Dokument)
Kommissare als Krimiautoren
"Mörderischer Fastelovend" zeigt Alltag
Köln (ac). "Ich hatte so viele Fälle im Kopf, bei denen ich dachte: Daraus kann man einen Krimi machen" erinnert sich Kriminalhauptkommissar Bernhard Hatterscheidt. Irgendwann wurde aus dem Gedanken der Griff zur Feder. Unterstützung fand Hatterscheidt bei seinem Kollegen Ludwig Kroner, ebenfalls Kriminalhauptkommissar, mit beruflichen Stationen im Schuldienst, als Theologe und Polizeiseelsorger. Er steuerte eigene Erfahrungen und den "kölschen" Einschlag bei und sorgte für eine lesergerechtere Sprache. "Krimiluft" schnuppern konnte Kroner bereits, als er für die Kölner "Tatort"-Folgen die polizeiliche Beratung machte: "Dietmar Bär habe ich noch gezeigt, wie man eine Pistole hält" erinnert er sich.
Entstanden ist als Gemeinschaftswerk der Krimi "Mörderischer Fastelovend": Es beginnt in einem Imbiss in der Keupstraße während der fünften Jahreszeit: Ein Mann wird erschossen, der Täter trägt ein Hasenkostüm und verschwindet spurlos. "Mörderhase schoss" titelt die Boulevardpresse und Kriminalhauptkommissar Paul Westhoven kann vorerst das Feiern vergessen. Wenig später passiert ein zweiter Mord im Rotlichtmilieu, und durch "Kommissar Zufall" entdeckt Westhoven eine Verbindung zwischen beiden Taten. Der Leser erhält in "Mörderischer Fastelovend" einen Einblick in den Polizeialltag, dem man allerdings ein liebevolleres Lektorat gewünscht hätte.
"Mörderischer Fastelovend" von Bernhard Hatterscheidt und Ludwig Kroner ist im Buchwerft-Verlag mit der ISBN 978-3-940900-27-2erschienen. Eine Leseprobe gibt es unter www. kriminalistenroman.de
Zusatz von B.
Hatterscheidt / L. Kroner:
Betr.:
Lektorat
Für die 2. Auflage, die am 3.Mai
2010 erscheint, wurde der Roman überarbeitet.
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mit Genehmigung von
AK-Kurier, Wissen http://www.ak-kurier.de
Nachricht vom 28.04.2010
Kriminalistenroman auf Erfolgskurs
"Mörderischer Fastelovend" ist kein normaler Krimi, es ist ein Kriminalistenroman. Zwei erfahrene Kommissare des Kölner Polizeipräsidiums ( Bernhard Hatterscheidt / Ludwig Kroner ) setzten sich zusammen und schrieben den fesselnden Roman, der in den Alltag der Polizeiarbeit führt so spannend und authentisch, dass die Erstauflage bereits vergriffen ist. Co-Autor Ludwig Kroner, der Wissen zur Wahlheimat erkor, beruhigt die Krimifans: die zweite Auflage ist ab 3. Mai im Handel.
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Ludwig Kroner, vor seinem Haus in Wissen,
freut sich: Die erste Auflage war blitzschnell verkauft. Foto: Helga Wienand |
Wissen/Köln. Spannende
Kriminalromane gibt es viele, ohne Zweifel. Wenn sich aber zwei erfahrene
Kriminalisten zusammentun und ein Buch schreiben – dann legt man dieses
Buch nicht mehr aus der Hand.
Mit dem Roman „Mörderischer
Fastelovend“ schrieben Bernhard Hatterscheidt und Ludwig Kroner einen Köln-Krimi,
der fesselnd bis zur letzten Seite eine authentische Geschichte erzählt.
Der Leser wird in Alltag der Kölner Mordkommission mitgenommen, die einen
scheinbar unlösbaren Mordfall zu ermitteln hat. Ein Mann wird in einer
Imbissbude per Kopfschuss getötet, der Täter entkommt in einem Hasenkostüm
unerkannt. „Mörderhase schoss“ titelt ein Kölner Boulevardblatt, als
der Mord bekannt wird. Kriminalhauptkommissar Paul Westhoven und sein Team
beginnt mit der Arbeit, der Leser wird mitgenommen in die polizeiliche
Ermittlungsarbeit, die sich an der Realität orientiert. Aber der Leser
erfährt auch etwas über private Leben der Akteure, über den Dienst der
Ermittler an den Karnevalstagen. Ein Mordfall ohne erkennbares Motiv, ohne
Spur zum Täter. Doch es geschehen weitere Delikte, die zwar
augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben, letztlich aber doch zum Täter
führen.
Für den Leser ist das Buch deshalb auch so spannend, weil er in den
Alltag der polizeilichen Arbeit mit hineingerät. Teilweise sind die
Passagen protokollartig geschrieben, teilweise wird detailliert erzählt,
was sich zum Beispiel bei den kriminaltechnischen Untersuchungen oder der
Obduktion ergibt. Die Realität ist hier so fesselnd erzählt, dass man
glaubt, dabei zu sein.
Nun haben ja auch zwei Experten den Roman geschrieben, beide sind
Kriminalhauptkommissare. Bernhard Hatterscheidt, Jahrgang 1965, geboren in
Essen, wurde Polizist. Er kam 1996 zur Kölner Mordkommission, und war bis
2010 enger Mitarbeiter des Leiters der Kölner Kriminalpolizei.
Ludwig Kroner, geboren 1950 in Köln, studierte Mathematik und wurde
Lehrer. Dann stieg er bei der Kölner Kripo im Jahr 1974 ein, machte ein
theologische Ausbildung und wurde im Jahr 1994 ordiniert. Seitdem ist er
neben dem Beruf als Kripobeamter auch Polizeiseelsorger in Köln. Seine
Wahlheimat wurde vor rund vier Jahren Wissen, wo er sich durchaus
wohlfühlt.
Die Idee zum Buch hatte Hatterscheidt, der die Geschichten niederschrieb.
Kroner unterstütze mit kreativen Ideen, der kölschen Sprache und sorgte
für einen lesegerechten Krimi. Das Autorenduo, in Köln nicht unbekannt,
heimste erste Kritikerlorbeeren ein und die erste Auflage ist bereits
verkauft. Die zweite Auflage kommt jetzt auf den Markt und ist im
Buchhandel erhältlich. „Mörderischer Fastovend“, von Bernhard
Hatterscheidt und Ludwig Kroner ist im Buchwerft-Verlag erschienen, 264
Seite, 9.90 Euro, ISBN 978-3-940900-27-2. Eine Leseprobe gibt es unter
www.kriminalistenroman.de
Helga Wienand